Heilpraktiker Leistungen
Eine sinvolle Ergänzung in Diagnostik und Behandlung
Eine sinvolle Ergänzung in Diagnostik und Behandlung
Das Berufsbild des Heilpraktikers umfasst die allgemeine Heilkundeausübung.
Als Heilpraktiker sind wir dazu befähigt körperliche und seelische Leiden festzustellen und eine eigene Therapieform oder Behandlung durchzuführen. Wir wenden für Diagnose und Therapie häufig Methoden aus der Naturheilkunde oder der Alternativmedizin an. Dies können sowohl schulmedizinische als auch naturheilkundliche oder sog. ganzheitliche Verfahren sein.
Die Traditionelle chinesische Medizin (TCM) beruht auf den Erfahrungen mehrere tausend Jahre. Sie ist eine „Erfahrungsmedizin“, in der der Mensch als ganzheitliches Konstrukt gesehen und behandelt wird. Jeder Patient wird ausführlich und ganzheitlich untersucht, um das individuelle Körpermuster zu entdecken.
Ohne eine ausführliche Untersuchung und Befragung ist eine zielführende Behandlung nicht möglich.
Behandlungsmethoden:
Diätetik in der Traditionellen Chinesischen Medizin:
Die Diätetik hat im eigentlichen Sinn nicht nur was mit der Ernährung oder Diät zu tun. Sondern es geht viel mehr darum wie gehe ich mit meinem Potential (Energie) um, wie ernähre ich mich um möglichst lange gesund zu bleiben oder zu werden. Der Überbegriff der Diätetik ist die Lebenspflege.
Tuina Anmo:
Tui steht für schieben, drücken. Na steht für greifen, ziehen.
Die Tuina ist eine Chinesische manuelle Therapieform. Sie besteht aus Massagetechniken, manueller Therapie, Akupressur und Chinesischer Chiropraktik.
Das Ziel ist es Schmerzen, Funktionsstörungen, Qi und Blutfluss zu verbessern.
Akupunktur:
Bei der Akupunktur arbeiten wir mit Hilfe (meist) dünner Akupunkturnadeln. Diese werden in bestimmte Punkte in das Meridiansystem gestochen um den Energie (Qi) und Blutfluss (xue) zu verbessern. Mit dieser Methode haben wir die Möglichkeit die unterschiedlichsten Funktionsstörungen zu behandeln.
Arzneimitteltherapie:
Das ist die wichtigste Therapieform in der TCM.
Bis zu 80% der Erkrankungen werden mit Hilfe von Pflanzenteilen wie Wurzeln, Stengel, Blüten, Blätter und Rinden sowie aus Mineralien und wenigen tierischen Produken behandelt.
Jeder Patient bekommt eine Individuelle Kräuterrezeptur, die auf ihn und sein Krankheitsbild abgestimmt wird.
Schröpfen:
Mit der Schröpftherapie lassen sich über Hautareale innere Organe beeinflussen. Sie wird angewandt als ausleitendes Verfahren zur Entlastung oder Anregung des Organismus.
Wenn man eine gezielte Schröpftherapie durchführt, verschwinden oft viele spezielle Leiden.
Wirkungsweise des Schröpfens:
An den Wirbelsäulensegmenten entspringen Nervenfasern, die nicht nur zu einzelnen Organen ziehen, sondern auch zu bestimmten Hautarealen (Headsche Zonen). Über die Behandlung dieser Hautzonen, lassen sich auch rückgekoppelt Wirkungen auf die verknüpften Organe erzielen.
Anwendungsbereiche/ Indikationen:
Allgemeinmedizin
-Erschöpfung / Müdigkeit
– Asthma
– Erkältung, grippale Effekte und Husten
– Hypertonie
– Anämie
– Kopfschmerzen und Migräne
– Schlafstörungen
– Verstopfungen, Durchfall oder weitere Verdauungsstörungen
– Allergien
– Infektanfälligkeit
Gynäkologie
– Menstruationsbeschwerden (Schmerzen, Zyklusstörungen)
– Flour vaginalis (Ausfluss)
– Wechseljahrbeschwerden
– Schwangerschaftbeschwerden (Übelkeit, Wirbel/ ISG Blockaden/ Geburtsvorbetreitung)
– Fertilitätsbeschwerden
Gastroenterologie
– Chronische Magen-Darm Beschwerden
– Nahrungsmittelunverträglichkeit
– Gastritis
Internistische Beschwerden
– Herzrhythmusstörungen
– Bluthochdruck
– Blutarmut
– Schwindel
– Nachbehandlung Herzinfarkt
– Tinitus
– Hypothyreose / Hyperthyreose
Rheumatologie / Orthopädie
– Schmerzreduktion
– Muskel- und Gelenkbeschwerden
– Rückenbeschwerden / Bandscheibenvorfall / Wirbelblockaden
– Epikondylitis
– Impingment-Syndrom
Bei der Quaddelbehandlung wird ein Medikament, meist ein lokales Betäubungsmittel (z.B. Lidocain) oder ein homöopathisches Medikament (z.B. Traumeel), direkt unter die Haut an die Schmerzstellen injiziert. Das führt zu einer Entspannung des schmerzenden Areals und fördert die lokale Durchblutung.
Symptome für eine Nahrungsmittelunverträglichkeit können sein:
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Bei der Nahrungsmittelallergie reagiert das Immunsystem des Betroffenen über.
Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann der Körper bestimmte Nahrungsmittel nicht richtig aufnehmen und verarbeiten. Die Symptome dafür zeigen sich verzögerter und versteckter als bei einer Nahrungsmittelallergie. Die Betroffenen sind sich darüber meist nicht bewusst und bringen die Unverträglichkeits-Symptome nicht mit der Ernährung in Zusammenhang.
Behandlung:
Grundsätzlich müssen die unverträglichen Nahrungsmittel meistens nicht ganz vom Speiseplan gestrichen werden. In den allermeisten Fällen sollte es genügen, weniger von der jeweiligen Substanz zu essen oder zu trinken, um die individuelle Toleranzschwelle zu finden.
Die Akupunktur ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin und blickt auf eine mehr als 3000-jährige Geschichte zurück. Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi), die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht.
Durch Stiche auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi behoben werden. Das gleiche Therapieziel hat die Akupressur, bei der man auf die Akupunkturpunkte einen stumpfen Druck ausübt.
Mit der Schröpftherapie lassen sich über Hautareale innere Organe beeinflussen. Sie wird angewandt als ausleitendes Verfahren zur Entlastung oder Anregung des Organismus.
Wenn man eine gezielte Schröpftherapie durchführt, verschwinden oft viele spezielle Leiden.
Wirkungsweise des Schröpfens:
An den Wirbelsäulensegmenten entspringen Nervenfasern, die nicht nur zu einzelnen Organen ziehen, sondern auch zu bestimmten Hautarealen (Headsche Zonen). Über die Behandlung dieser Hautzonen, lassen sich auch rückgekoppelt Wirkungen auf die verknüpften Organe erzielen.
Indikation:
-Erschöpfung / Müdigkeit
– Asthma
– Erkältung, grippale Effekte und Husten
– Kopfschmerzen und Migräne
– Menstruationsbeschwerden (Schmerzen, Zyklusstörungen)
– Wechseljahrbeschwerden
– Schwangerschaftsbeschwerden (Übelkeit, Wirbel/ ISG Blockaden/ Geburtsvorbereitung)
– Schwindel
– Tinitus
– Schmerzreduktion
– Muskel- und Gelenkbeschwerden
– Rückenbeschwerden / Bandscheibenvorfall / Wirbelblockaden
– Epikondylitis
– Impingment-Syndrom
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